Aktuelles

Am  Freitag, 29. Mai, war definitiv der letzte Arbeitstag von Regine Latzko. Letzte Besprechungen, letzte Unterschriften leisten und Mails bearbeiten – und dann:  wegen Corona ganz leise gehen, vielleicht noch dem einen oder anderen Mitarbeiter kurz Tschüss sagen. So hätte es sein können  - ABER: die Mitarbeiter machten ihr einen dicken Strich durch die Rechnung.

Am 28. Mai 2020 wurde Stiftungsvorstand Regine Latzko im kleinen Rahmen im internen Kreis des Kuratoriums im Café und Restaurant im Breckehof verabschiedet.

Schülerinnen und Schüler, angehende Sozialassistenten der Klassen So 19 a-d, der Elisabeth-Selbert-Schule hatten überlegt, was sie für die Allgemeinheit tun könnten ohne gegen die Vorsichtsmaßnahmen zu verstoßen.  So entstand die Idee,  Grußkarten und Briefe für die BewohnerInnen der Julius Tönebön Stiftung und der Einrichtung Tönebön am See zu gestalten.

Als es hieß zu Pfingsten gibt es wieder ein Wunschkonzert, da war die Vorfreude groß. Sofort ging’s ans Überlegen welche Melodien man sich wohl wünschen könnte.

Auf Initiative der P.E.G – „Einkaufsgenossenschaft im Gesundheitsmarkt“ und der Stiftung HHH – „Humor hilft heilen“  mit Dr. Eckart v. Hirschhausen ist es der Julius Tönebön Stiftung als Mitglied der P.E.G. ermöglicht worden, eine Dankeschön Botschaft für Mitarbeiter und Bewohner zu veröffentlichen.

Oberbürgermeister Claudio Griese und der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums Thomas Kock kamen gemeinsam mit dem Stiftungsvorstand in den Einrichtungen zu Besuch, bedankten sich bei allen Pflegekräften und verteilten an alle Rosen und Süßigkeiten.