Julius Tönebön Stiftung
29.09.2016

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah….

Ausflug der Ehrenamtlichen nach Ockensen

Sobald wir verstanden haben,
dass das Geheimnis des Glücks nicht im Besitz liegt,
sondern im Geben,
werden wir,
indem wir um uns herum glücklich machen,
selbst glücklich werden.
-Verfasser unbekannt-




Ende September war es wieder soweit. Ein besonderes Schmankerl für unsere fleißigen Ehrenamtlichen stand auf dem Programm. Unsere Ehrenamtlichen, die sich in allen Bereichen und Einrichtungen der Julius Tönebön Stiftung engagieren, sollten für Ihren Einsatz ein „Dankeschön“ bekommen : Einen Nachmittag ohne Hektik und Termindruck, mit Sonne und Natur, mit köstlichem Kaffee und himmlischen Torten und einem Ohrenschmaus.

Wir fuhren also nach Ockensen, ein kleines Paradies im Ostkreis und hatten das Glück einen herrlichen Herbstnachmittag dort zu verbringen. Im urigen Scheunencafé schlemmten wir am Tortenbüffet und klönten ausgiebig. Dann nahmen wir im Garten Platz unter einem Birnenbaum und lauschten den humorigen Texten von Jens Meyer ( bekannt aus der DEWEZET) über die Tücken des Gärtnerns. Die Aussicht war herrlich und der Wind ließ schon den nahenden Herbst erahnen.


Viele waren ja schon mal in der Mosterei Ockensen, aber der Besitzer lieferte uns noch interessante Hintergrundinfos und berichtete, dass bereits im ersten Jahr der Mosterei ( damals noch in der Garage) 20.000 Liter Saft gemostet.

Leider war am Vormittag unseres Ausflugtages die große Presse kaputt gegangen. Ein schwerer Schlag für den Betreiber mitten in der Mostsaison. Wir drücken die Daumen, dass die bestellte Presse aus Österreich schnellstens geliefert wird, damit die vielen Obstlieferer ihren leckeren Saft bekommen können.

Es war ein wunderbar sonniger Nachmittag mit vielen schönen Eindrücken und guten Gesprächen!

Vielen Dank für IHR ehrenamtliches Engagement!!!

Mit freundlichen Grüßen
Jessica Saßenberg