Julius Tönebön Stiftung
02.09.2020

30 Jahre Stadtpalais in der Neuen Marktstraße 13   

Auf den Tag genau am 31.08. wurde vor 30 Jahren das Stadtpalais in der Hamelner Altstadt eingeweiht. Die Julius Tönebön Stiftung hatte das alte Haus im Juni 1988 erworben und in nur 2 Jahren aufwendig saniert. Wenn man die beiden Fotos betrachtet, dann kann sich das Ergebnis sehen lassen!


In diesem zentral an der Fußgängerzone gelegenen Haus mit ganz besonderer Atmosphäre befinden sich 22 barrierefreie Wohnungen, die fast alle belegt sind. Das Jubiläum wurde jetzt gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern gefeiert werden. Mit Sekt und Selters, Salaten und Bratwurst sowie frischem Pflaumen- und Zuckerkuchen.

Stiftungsvorstand Michael Höfer und Einrichtungsleitung Angelika Rudolf verteilten zur Feier des Tages duftende Rosen und begrüßten alle Anwesenden – u.a. auch den ehemaligen Stiftungsvorstand Regine Latzko, die ehemalige Hausdame der Neuen Marktstraße, Renate Muchow sowie Rainer Schmidt, Leiter der Ambulante Pflege. Auch Kerstin Schmeiche, Nachfolgerin von Frau Muchow, wurde in diesem Rahmen ebenfalls vorgestellt. Die neue Briefmarke von der CitiPost, die extra zum 80jährigen Jubiläum der Stiftung heraus kam, wurde von allen bestaunt und bewundert und im druckfrischen Tönebön Boten gleich intensiv gestöbert.
Da das Wetter mitspielte, konnten sich alle später zum Kaffeetrinken auf der Terrasse draußen im idyllischen Hinterhof treffen. Und als Walter Büthe als Überraschungsgast mit seinem Akkordeon auftauchte, machte sich sofort eine fröhliche Stimmung breit. Passend zum Zwetschenkuchen spielte er u.a. den Udo Jürgens Hit „Aber bitte mit Sahne“. Das war ein Hochgenuss erster Güte.
Zum begehrtesten Fotomotiv – obwohl  nur als Fotodruck - avancierte der Stifter Julius Tönebön, der in diesem Jahr 170 Jahre alt geworden wäre.
Mit freundlichen Grüßen
Cornelia Valentin