Julius Tönebön Stiftung
15.01.2019

Neujahrsempfang 2019

Veränderungen, Herausforderungen, Chancen und Erfahrungen

Zum traditionellen Neujahrsempfang der Stiftung konnten am 08.01.2019 im Alten- und Pflegeheim an der Fischbecker Straße 31 über 120 Gäste begrüßt werden die der Einladung von Frau Latzko und Herrn Kock gerne gefolgt sind.

Es war für die Stiftung mit ihren gesamten Einrichtungen wieder ein erfolgreiches Jahr. Durch das Engagement und die Leistung aller haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter ist es wieder gelungen, die wichtigsten Unternehmensziele zu erreichen. Die Mitarbeiter sind es, die die Stiftung tragen. Sie alle sind maßgebliche Stützen des Unternehmens. Vielen Dank für Ihr Engagement.

Berichtet wurde über das Kulturprojekt „Tönebön am Klüt“, welches im Jahre 2018 auch wieder mit namhaften Beträgen durch die Suhr-Stiftung unterstützt wurde. Einige Großspenden hat die Julius Tönebön Stiftung für Ihre Einrichtungen ebenfalls erhalten. Herzlichen Dank dafür.

Weiterhin wurde berichtet, dass die Anlage „Tönebön am See“ ein großer Erfolgsfaktor für die Stiftung ist. Im Jahre 2018 wurden die beiden neuen Häuser eingeweiht und die Belegung konnte schnell abgeschlossen werden. Im März 2019 feiert die Anlage bereits ihr 5-jähriges Bestehen.

Über ein Projekt des NDR, an dem die Stiftung teilgenommen hat, und über ein Gewaltpräventionsprojekt, an dem die Stiftung gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse und der Uni zu Lübeck mitarbeitet, wurde ebenfalls berichtet.

Zusammen mit Stiftungsvorstand Regine Latzko nahm Thomas Kock anschließend die Ehrung langjähriger Mitarbeiter vor. Für 35 Jahre Tätigkeit in der Stiftung wurde Birgit Clarke beglückwünscht (leider abwesend), für 40 Jahre Tätigkeit Frau Almut Piepenschneider (leider abwesend) und für 25 jährige Tätigkeit in der Stiftung Frau Ulrike Wiemann, die ihre Urkunde und Blumen mit Dank entgegennahm.

Für seine erfolgreiche WM-Teilnahme im Drachenbootsport wurde unser Mitarbeiter Herr Michael Vogel ebenfalls durch Frau Latzko und Herrn Kock geehrt.

Vorstand und Kuratorium sehen dem neuen Jahr mit Zuversicht und trotz aller wiederkehrender nicht zu vermeidender Probleme mit Optimismus entgegen. Es ist Ziel der Stiftung, die Spitzenstellung zu erhalten, weiter zu wachsen und neue Wege zu gehen, um die bei uns lebenden Menschen würdevoll zu pflegen und ihnen daneben viel Lebensfreude zu bereiten.

Zu den Neuerungen im Jahre 2019 gab es einen kurzen Überblick und anschließend wurde der Abend mit legendären Buffet und anregenden Gesprächen abgerundet.