Julius Tönebön Stiftung
27.01.2017

Quartetto da capo – ein Damenquartett

zum Neujahrskonzert


Vier Damen mit Violinen, Cello und Klavier, die bereits seit 10 Jahren erfolgreich zusammen musizieren, eröffneten das diesjährige Neujahrskonzert schwungvoll mit dem „Concertino“ von Johann Caspar Kummer. Das Restaurant war bis auf den letzten Platz gefüllt und Heimleiterin Angelika Rudolf  wünschte allen mit einem passenden Gedichtvortrag ein gesundes und friedvolles Neues Jahr.

Nach  „Heinzelmännchens Wachparade“ von Kurt Noack, 1912 im Baltischen Verlag in Stettin erschienen, folgten Arrangements aus der Operette „Die Fledermaus“ und Melodien von Paul Lincke. Wenn mehr Platz gewesen wäre, dann hätte der eine oder andere dazu sicher gern das Tanzbein geschwungen. So strahlten alle Gäste um die Wette und dankten es den Damen mit großem Applaus. Beim schwungvollen „Czardas“ von Vittorio Monti flogen sogar vor „Begeisterung“ die Bücher vom Klavier.

Ein  Blumenwalzer zum Träumen und die berühmte Filmmusik aus den Miss-Marple Filmen läuteten das Finale ein. Die Damen mit ihrer Leiterin Eve Kubisch kamen natürlich nicht ohne eine (da capo) Zugabe von der Bühne. Alle Gäste gingen anschließend beschwingt aus dem Saal und freuen sich auf ein Wiedersehen mit dem „Quartetto da capo“.   

Mit musikalischen Grüßen
Ihre Cornelia Valentin