Julius Tönebön Stiftung
27.06.2014

Ergonomieberatung in der Julius Tönebön Stiftung



Im Rahmen des Betriebliches Gesundheitsmanagement war im Juni 2014 Dorothee Clasen, Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement der AOK in der Julius Tönebön Stiftung.

Da in der Pflege ein sehr gutes Ausstattungspotential an Hilfsmittelnvorhanden ist und auch regelmäßig Schulungen zum Thema rückenschonendes Arbeiten angeboten werden, baten wir Frau Clasen sich die anderen Arbeitsbereiche der Julius Tönebön Stiftung anzuschauen.

Besonderes Augenmerk richtete sie hierbei auf die Bereiche Küche, Hauswirtschaft und Verwaltung.

In der Küche wurden die MitarbeiterInnen sensibilisiert, Hilfe eines Kollegen anzunehmen. Viele Tätigkeiten müssen, wie in der Pflege auch, zu zweit getätigt werden.

Auch in der Hauswirtschaft und Verwaltung ist die Änderung der Körperposition schon ausschlaggerbend, um rückenschonend zu arbeiten.

Erstaunlich war in der Tat die Erkenntnis, dass schon Kleinigkeiten hilfreich sind, um körperschonend zu arbeiten.

Die Ergonomieberatung ist für die Steuerungsgruppe BONAS der Auftakt, um die von Frau Clasen gegebenen Handlungsempfehlungen weiter zu bearbeiten und vertiefen.

Immer im Fokus die Gesundheit aller MitarbeiterInnen der Julius Tönebön Stiftung.