26.02.2020
Die Narren waren los – und wie!!!
Am Rosenmontag stand der Saal in der Stiftung Kopf – die Narren waren los und verbreiteten gute Stimmung.Mit dem treuen Husaren zog eine bunte Narrenschar, darunter auch Garden und Tanzmariechen vom Carneval Club Hameln auf die Bühne, mit lautem Helau wurden sie von den phantasievoll kostümierten Gästen begrüßt. Rike Metje hatte im Vorfeld mit Schminke und zauberhaften Hütchen für eine närrische Verwandlung der Bewohner gesorgt.
Dann ging es Schlag auf Schlag. Ein Programmpunkt jagte den nächsten. Zu Beginn bot Tanzmariechen Leonie ein Feuerwerk an Akrobatik gefolgt von der Minigarde, die die Herzen der BewohnerInnen im Sturm eroberten.
Als Duo in der Bütt glänzten Jacqueline Peel und Birgit Clarke, die als Schiller & Schaller die Lacher auf ihrer Seite hatten. Die Mittlere, Maxi- und Prinzenehrengarde legten flotte Tänze aufs Parkett und brachten frischen Wind in die Stiftung. Als verärgerte Ehefrau ließ Barbara Wottke kein gutes Haar an ihrem Ehemann, der während ihres Urlaubs den Haushalt total vor die Wand fuhr. Auch Klaus-Dieter Höfer zog als „Knalltüte“ alle Register. Beide Büttenreden lösten wahre Begeisterungsstürme aus.
Nach der Melodie „Schatzi, schenk mir ein Foto“ stürmten die Tönebön-Tänzerinnen die Bühne und wurden regelrecht gefeiert.
Mit Karnevalshits und alten Schlagern brachte Klaus-Dieter Dust alle so richtig in Stimmung. Beim großen närrischen Finale ließ es sich Hagen Langosch vom CCH nicht nehmen, der ältesten Bewohnerin Frau Bartling den offiziellen Karnevalsorden der Session 19/20 zu überreichen und hatte für Moderatorin C. Valentin auch noch einen im Gepäck.
Das Publikum war total begeistert und ließ sich im Anschluss an die tolle Veranstaltung das Abendessen in froher Runde schmecken. In Kölle singt man von ‚ner „ Superjeilen Zick!!“ Und die hatten wir auch – denn eigentlich wollte keiner so richtig nachhause.
Mit einem dreifach donnernden
Tönebön Helau
grüßt Sie von Herzen Ihre C.V.!!