Julius Tönebön Stiftung
19.11.2019

Laternenfest in der Stiftung

… da wurden Kindheitserinnerungen wach!
Zum ersten Mal gab es in der Stiftung für die Bewohnerinnen und Bewohner ein Laternenfest.
Alle waren schon gespannt wie das wohl ablaufen würde.


Der Saal war mit  Laternen aus Papier, Pappe, Holz, Metall, Glas u.v.m. geschmückt.  Ein aufgebautes beleuchtetes Dorf war ein ganz besonderer Anziehungspunkt. Von der Decke und den Fensterbänken leuchtete es heimelig und verbreitete eine wunderschöne Atmosphäre. Als dann pünktlich um 16.30 Uhr Kinder und MitarbeiterInnen singend mit ihren Laternen einzogen und die alten Laternenlieder sangen, da fühlten sich alle in ihre Kindheit versetzt und stimmten gleich in die Lieder mit ein.
Geschichten und bekannte Abendlieder wechselten sich ab und nahmen die Anwesenden mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Als Überraschungsgast dieses Abends schaute der Türmer von Hameln, Ulrich Corcilius, vorbei. Er verstand es meisterhaft mit seinen Erzählungen zu fesseln und gab interessante und wissenswerte Erläuterungen über den Beruf des Türmers und zum Hamelner Münster sowie einen Ausblick für 2020 auf das 10 jährige Bestehen der Türmer.

Natürlich dufte das alte Lied „Hört ihr Herrn und lasst euch sagen…“ nicht fehlen. Und bei „Guten Abend, gute Nacht“ kullerte doch so manches Tränchen. Beseelt von den Eindrücken des Abends, rundherum glücklich und zufrieden traten dann alle den „Heim“-Weg an. Laternenfest – wie warst du doch so schöön!
Mit sternenklaren Grüßen
Ihre
Cornelia Valentin