03.05.2018
Tanz in den Mai…
frisch, fröhlich und buntHeimleiterin Angelika Rudolf konnte viele gut gelaunte Bewohnerinnen und Bewohner im Festsaal begrüßen. Der kleine Bewohnerchor „Die TönebönSpätLesen“ eröffnete den Nachmittag mit einem bunten Reigen neuer und alter Frühlings- und Mailieder und erntete viel Beifall. „Was für schöne Stimmen das doch sind“, meinten viele aus dem Publikum.
Thomas Schnorfeil, der „Schlager-sänger von Hameln“, machte seinem Namen alle Ehre und sang einen Hit nach dem anderen. Die Tanzfläche wurde „gestürmt“ – mit oder ohne Rollator und im Rollstuhl. Unterm Maikranz ein kleines Tänzchen – das macht so viel Spaß und man schwelgte bei Maibowle in lieben Erinnerungen. Die Hits wurden begeistert mitgesungen. Rike Metje hatte Mailieder vorbereitet zu denen bunte Servietten (die ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in mühevoller Kleinarbeit auseinan-dergezupft hatten) im Takt geschwungen wurden. Zusammen mit dem frischen Mai-Grün auf den Tischen bot sich allen ein zauberhaftes, farbenfrohes Bild, das die Stimmung nur noch erhöhte.
Dieses war eigentlich gar nicht zu toppen – wenn: ja - wenn nicht noch eine tolle Überraschung präsentiert worden wäre. Unter vielen „Ah’s und Oh’s“ kam kein geringerer als Wilfried (Fiffi) Voß aus Ohr mit seiner Drehorgel in den Saal. Cornelia Valentin freute sich, in diesem fröhlichen und bunten Rahmen das Geheimnis um die Drehorgel lüften zu dürfen. Die Drehorgel war kurz vor Beginn der Veranstaltung in den Besitz der Julius Tönebön Stiftung übergegangen. Versteht sich von selbst, dass „Fiffi“ Voß einige Lieder auf der Drehorgel spielte und noch schnell eine Geschichte aus seiner Jugendzeit zum Besten gab. Der Jubel war natürlich groß – nicht nur über die Geschichte, sondern auch über „das neue Mitglied“ in bzw. für die Stiftung.
Schwungvoll ging’s danach nochmal über‘s Parkett und Thomas Schnorfeil „versüßte“ allen Gästen das Abendessen mit weiteren Schlagern aus seinem umfangreichen Repertoire. Dazu ein frisch gezapftes Bier – was will man mehr?
Mit maigrünen Grüßen
Ihre Cornelia Valentin