01.08.2019

Natur genießen am „Blauen See“

Jedes Jahr werden die Fahrten zum „Blauen See“ sehnsüchtig erwartet. Und jedes Mal stellt sich im Vorfeld die Frage: wie wird das Wetter, ist es kalt oder heiß oder fällt alles im wahrsten Sinn des Wortes ins „Wasser“? In diesem Jahr hatten wir wieder Glück. Petrus hatte ein Einsehen.

Bis auf ein paar Tropfen und etwas Wind war alles perfekt. An drei Tagen ging es für die BewohnerInnen der Stiftung, der Residenz Tönebön am Klüt, der Neuen Marktstraße 13 und der Fischbecker Str. 64 in dieses kleine wunderschöne Naturparadies, das die Pachtgemeinschaft um Dr. Axel Jaenicke hegt und pflegt.
Begleitet wurden sie von ehrenamtlichen Helferinnen und Fahrern sowie Mitarbeiterinnen.. An liebevoll gedeckten Tischen an der Hütte der Pachtgemeinschaft schmeckte der Kuchen nochmal so gut. Dr. Axel Jaenicke lud wie jedes Jahr alle TeilnehmerInnen zum traditionellen Essen von geräucherten Forellenfilets ein.
Jeder genoss dieses besondere Fleckchen Erde auf seine Weise. Mit kleinen Spaziergängen am Ufer entlang, mit einer kleinen Pause auf einer der rustikalen Bänke oder einfach verträumt bei der Hütte sitzend um den Vogelstimmen zu lauschen. Viele folgten gern dem Angebot von der Jaenicke und seinen Mitstreitern zu einem Rundgang um den gesamten See.
Ein Teilnehmer hatte sogar extra Sportkleidung mitgenommen und absolvierte an einem der Nachmittage ein regelrechtes  Fitnessprogramm. Klar, dass später die Forellenfilets umso besser schmeckten. Um die Zeit ein bisschen zu verkürzen, hatte C. Valentin vom sozialen Dienst ein paar Liedertexte mitgebracht, in die alle gern mit einstimmten.
Es ist schon etwas ganz besonderes, dieser Nachmittag am „Blauen See“ im Naturschutzgebiet Töneböns Teichen.
Hoffen wir, dass dieses Fleckchen Erde noch lange erhalten bleibt. Wir freuen uns jedenfalls schon auf nächstes Jahr.
Na dann – fröhliches Warten
Ihre
Cornelia Valentin