16.11.2017

Nacht der 1.000 Lichter

Eindrucksvoller Abend in der Julius Tönebön Stiftung


Wie hatten gestern die Nacht der 1.000 Lichter



mit besinnlichen Liedern und Gedichten.


Ganz besonders stimmungsvoll, anheimelnd und in der dunklen Jahreszeit genau das Richtige. Aus einem Blick in den sommerlichen Sternenhimmel während eines Urlaubs entwickelte sich im Laufe des Jahres die Idee für einen Abend der tausend Lichter. Viele Lichterketten und LED-Kerzen in allen Größen und Varianten wurden besorgt – allein die Vorbereitungen erhöhten bei den MitarbeiterInnen schon die Vorfreude auf diesen Abend. Und erst die Bewohner – denn so richtig konnte sich niemand etwas darunter vorstellen. Alle warteten gespannt was passieren würde. Als nach dem Abendessen die normale Beleuchtung aus und die 1000 Kerzen „angezündet“ wurden, verbreitete sich schnell eine wunderbare Stimmung.



Viele bekannte Abendlieder – vorgetragen von Cornelia Valentin, Gesang und Christoph Albermann, Gitarre – luden zum Mitsingen ein. Ergotherapeutin Jacqueline Peel – mit leuchtendem Haupt – erzählte zwischen den einzelnen Vorträgen mit fesselnder Stimme gekonnt kleine Geschichten und Gedichte – während Service- und ehren-amtliche Mitarbeiter heißen Punsch verteilten. Mit dem wohl bekanntesten Abendlied „Guten Abend, gut Nacht“ endete ein besonderer Abend, der bestimmt für viele süße Träume sorgte. Noch am nächsten Tag gab es fast kein anderes Gesprächsthema. „Gibt es so einen Abend jetzt jedes Jahr im November?“ – das war die meist-gestellte Frage. Na, wie hat Rudi Carrell immer in seiner Sendung gesagt: „Lass dich überraschen“…


Mit stimmungsvollen Grüßen
Ihre
Cornelia Valentin