12.03.2016
Frühlingserwachen am 12. März?
………. Ja – beim Basar in der Julius Tönebön Stiftung – fröhlich, farbenfroh, frisch, lebhaft, informativ - schöööön!Viele Aussteller hatten wieder den Weg zu uns gefunden. Was gab es da nicht alles zu finden: selbstgestrickte Socken, Körnerkissen, Schals, Häkeltücher und Stolen, Decken, Puppen und Püppchen, Hasen und Häschen, Hennen, Hühner und Küken, Eier zur Deko, Eier zum Naschen – selbst in flüssiger Form in Flaschen…. Wunderschönen Schmuck aus altem Silberbesteck, Ringe aus Knöpfen, Bilder und Karten im 3D-Format, Filzsocken, Souvenirs aus der Ukraine, Kränze, Fensterbilder, österliches Gebäck, Pralinen, kleine Mooslandschaften, Holzarbeiten, und, und, und.
Erstmals war auch das Strickteam des Altenhilfekompetenzzentrums aus der Neuen Torstraße mit einem Stand vertreten. Allerliebst die Glückwunschkarten mit selbstgestrickten Minisöckchen und Pullovern – und alle Strickdamen kamen, schauten und fanden es ganz toll. Strahlende Gesichter gab es auch bei BesucherInnen aus unserer Einrichtung „Tönebön am See“.
Jeder hatte viel Freude beim Rundgang über den Basar. Ein Stand schöner und interessanter als der andere - die Auswahl fiel schwer. Nachmittags zog der Duft von frisch gebackenen Waffeln durch den Saal und vorm Eingangsbereich lockten die ersten gegrillten Brat-würstchen. Und für den süßen Zahn gab es auch noch selbstgebackene Kuchen und Torten. Wer konnte da schon widerstehen?
Gleichzeitig wurde an diesem Tag eine Aquarellausstellung mit Kunstwerken unserer BewohnerInnen eröffnet. Beeindruckend in welcher (Farben-)Vielfalt die Bilder erstrahlten. Jedes ein Unikat - unter fachkundiger Anleitung der Dozentin Christina Aulich entstanden.
Gern nahm Frau Aulich die Gelegenheit wahr, neue Interessenten in die Technik des Aquarellmalens einzuweihen und auch andere Maltechniken auszuprobieren – immer unter Beobachtung ihrer eifrigen SchülerInnen.
Die Stimmung hätte nicht besser sein können. Ein großes Dankeschön an alle, die diesen Tag mitgestaltet und vor- und nachbereitet haben.
Herzlichst
Ihre Cornelia Valentin