17.02.2015

Ganz Paris im Narrenfieber -

Oh, la,la - war da was los!

Ein wahres Feuerwerk der guten Laune brachte die Bewohnerinnen + Bewohner der Julius Tönebön Stiftung am Rosenmontag in Stimmung.


Gänsehautgefühl à la Francaise gleich zu Anfang beim Lied "Non, je ne regrette rien" von Edith Piaf (C. Valentin). Begeistert machten alle mit bei den umgetexteten Hits "An der Nordseeküste" und "Hinter den Kulissen von Paris".


In der Bütt sorgten Ulrich Geske als "gestresste Ehefrau" und Wilma Peel als "Jecke Trine " für lautstarke Lacher im Saal. Heiß her ging es auch beim Auftritt der Can-Can Tänzerinnen aus dem Moulin Rouge und dem "Chanson d'amour" von Konny Rembalski, die damit nicht nur ihre 3 Kavaliere um den Finger wickelte.



Als dann Mireille Mathieu gleich in 4-facher Ausfertigung graziös ihr "Akropolis Adieu" schmetterte, war die Stimmung am überschäumen. Absolute Höhepunkte waren die Tanzdarbietungen der Minigarde und des Tanzmariechens Cindy vom Carneval Club Hameln.

Das Publikum schmolz vor Begeisterung nur so dahin. Mit einem schwungvollen Abschlusspotpourri brachte der Haus- und Hofkapellmeister K.-D. Dust den Saal nochmal richtig zum Brodeln - als es hieß: ... und dann die Hände zum Himmel - da ging die Post ab!

Noch Tage später schwärmten alle von diesem einzigartigen Erlebnis. Und da sage noch einer, die Nordlichter können keinen Karneval feiern.